Dorotheenstädtischer Friedhof I (01-08) [Teil 1]. (Ergänzungen siehe Teil 2)
Geöffnet seit 1762, 17.142 qm, Dorotheenstädtisch- Friedrichswerderscher Friedhof I, (ev.). (Bilder überwiegend vom 18.04.2010)
Der Friedhof liegt im Zentrum Berlins, ist jetzt 17 000 mē groß und wurde zunächst für die Dorotheenstädtische Gemeinde 1762 angelegt. Der 1777 in unmittelbarer Nähe gegründete Friedhof der Friedrichswerderschen Gemeinde wurde Ab 1887 zur Bebauung des Grundstückes verkauft, die Gemeinde Ab 1887 bestattete die Friedrichswerdersche Gemeinde ihre Toten auch auf diesem Friedhof, der zwischen 1814 und 1826 dreimal vergrößert wurde. Einige Grabmale haben führende Künstler des preußischen Klassizismus geschaffen, wie Christian Daniel Rauch, Johann Georg Gustav von Rauch, Johann Gottfried Schadow, Karl Friedrich Schinkel, die auch hier beigesetzt sind.
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Die Gräber von Christa Wolf, Günter Gaus, Bärbel Bohley, Dietrich Stobbe, Wolfgang Langhoff, Erwin Geschonneck, Eva Kemlein u.a. finden Sie in Teil 2 des Friedhofs.
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© Hartwig 2010 - [Stand: 29.06.2012]