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Das 'Scheunenviertel' von Kremmen - Hier existieren noch ca. 52 Scheunen in vielfacher Verwendung.

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Der langgezogene Marktplatz hat die Form eines spitzen Dreiecks.

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Der Storch ist echt, wie die Schwalbe darüber und er wollte sich unbedingt am Marktplatz einnisten.

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Die Häuser Dammstraße 14 und 16 stammen aus der Zeit nach 1680 und blieben von der verheerenden Feuersbrunst von 1840 verschont.

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Nikolaikirche - ursprünglich eine spätromanische Feldsteinkirche errichtet um 1200.

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Nikolaikirche - Die barocke Innenausstattung stammt aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand von 1680.

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Nikolaikirche - Der Altar wurde 1686 von Marco von Lütken gestiftet.

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Nikolaikirche - Die Kanzelbilder, eine Stiftung des Münzmeisters Christoph Pflug von 1690 zeigen die vier Evangelisten und Christus in der Mitte.

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Nikolaikirche - Der Kremmener Ratsherr Andreas Busse stiftete im 17. Jhd. den Taufstein.

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Nikolaikirche - Die drei Kronleuchter sind Geschenke Kremmener Bürger aus d. J. 1733, 1763 und 1816.

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Nikolaikirche - Die Schuke-Orgel von 1961 hat 2 Manuale 15 Register und 1.102 Pfeifen.

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Nikolaikirche - Das Epitaph (Gedenktafel für einen Verstorbenen) von 1691 erinnert an den im Türkenkrieg gefallenen Adolph Ernst von der Lütke, Sohn des Altarstifters.

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Friedhof von Kremmen - Wegen der zahlreichen Pestepidemien wurde der Kremmener Friedhof auf der einzigen Anhöhe im sonst sumpfigen Gelände um Kremmen angelegt und liegt deshalb 2 km von Kremmen entfernt.

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... auf dem Rückweg kommt langsam Kremmen wieder in Sicht.

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